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Trojca Im Detail extra 8,8 cm Flak 18-36-37

Artikelnummer: 1397

Kategorie: Im Detail Rad & Kette


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88 S., über 100 seltene Originalaufnahmen, Fotos mit Detailbeschreibungen, 16 S. Detailrißzeichnungen M 1:35, ganzseitige Front und- Seitenansichten des Geschützes - wieder ein neues faszinierendes Heft aus der Serie 'Im Detail' DAS Bildquellenwerk mit 24 Maßstabs-Rißzeichnungen, 8 Maßstabs-Farbprofiles, 79 s/ w-Fotos aus Ost-Archiven und 7 nummerisch eräuterten Zeichnungen. Die 8,8 cm Flak bildete das Rückrat der weitreichenden deutschen Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg und erreichte durch außergewöhnliche Abschusserfolge gegen feindliche Kampfpanzer einen legendären Ruf. Die Entwicklung der deutschen Flugabwehrkanonen begann im Prinzip mit der Ballon-Abwehr-Kanone (BAK), die auf einem Lkw aufmontiert war. Während des Ersten Weltkrieges entwickelten sowohl Krupp als auch Rheinmetall jeweils eine Ausführung der 8,8cm Flak, die sowohl auf Radfahrgestellen als auch auf Eisenbahnwagen lafettiert war. Insgesamt stellte Krupp bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 180 dieser als 8,8 cm Kavallerie-Flak bezeichneten Geschütze her. Im Versailler Vertrag wurde von den Siegermächten festgelegt, daß Deutschland über keinerlei Flak-Geschütze und entsprechende Feuerleitgeräte verfügen dürfe und auch deren Entwicklung war der deutschen Reichswehr untersagt. Erst mit Inkrafttreten der Genfer Konvention, die zur Anerkennung der Weimarer Republik als gleichberechtigt innerhalb der Staaten der Welt führte, begann in Deutschland ab 1932 die Entwicklung von Flak-Geschützen. Im Jahre 1933 wurde die neue 7,5 cm L/ 60 Flak eingeführt, wenig später gefolgt von der 8,8 cm Flak 18. Der Zusatz 18 wurde angefügt, um das tatsächliche Entwicklungs- und Einführungsdatum zu verschleiern und den Eindruck zu erwecken, daß dieses Geschütz bereits gegen Ende des Ersten Weltkrieges existiert habe. Ab 1937 erfolgte dann die Einführung der moderneren 8,8 cm Flak 36 bei den Flak-Einheiten der Luftwaffe. Das MUSS für den Modellbauer.
Autor: Waldemar Trojca Verlag: VDM Heinz Nickel

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