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Rough Forged A History and Collector's Guide to German Self-Loading Rifles WWII

Artikelnummer: 192062

Kategorie: Schusswaffen Lang


169,00 €

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Weaver, W. Darrin

Rough Forged. A History and Collector's Guide to German Self-Loading Rifles of WWII.



Englischer Text
1300 sw- und Farbabb.
Großformat
2 Bücher in einem Schuber
Zusammen 877 Seiten


Bei diesen zwei Bänden handelt es sich um die überarbeitete Version des Titels "Hitler's Garands. German Self-loading Rifles of WW2 " aus dem Jahr 2000. Der Autor deckt sowohl die Entstehungsgeschichte als auch die Entwicklungsphasen bis zur Serienreife deutscher Selbstladegewehre ab. Dieser Blick auf ein enorm wichtiges Stück Waffengeschichte beginnt im späten 19. Jahrhundert, reicht vom 1. Weltkrieg über die Zwischenkriegsjahre bis zum 2. Weltkrieg. Der Fokus liegt dabei auf den Gewehren 41, 43 sowie dem Karabiner 43. Hinzu kommen interessante Details über Optiken und Zubehör.

Als die deutsche Wehrmacht 1939 in Polen einmarschierte, war der gewöhnliche deutsche Soldat nicht gerade modern ausgerüstet. Im Gegenteil: Bewaffnung und sonstige Ausrüstung unterschieden sich nur geringfügig von den Versionen des 1. Weltkriegs. Und so zogen die Wehrmachtsangehörigen wie einst schon ihre Väter mit dem altehrwürdigen Mauser 98 in den Krieg. Zwar handelte es sich um überarbeitete, leichtere und gekürzte Ausführungen mit nach unten gebogenem Kammerstängel. Doch das Mauser 98 hatte zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon längst ausgedient, nicht zuletzt aufgrund des veralteten Verschlusssystems. Anders sah die Lage in den USA und der Sowjetunion aus. Beide Staaten hatten ihr Militär zu Beginn des 2. Weltkriegs mit Selbstladegewehren ausgestattet. Nicht nur Sammler und Historiker stellten in der Vergangenheit immer wieder die Frage, warum es eine fortschrittliche Nation wie das Deutsche Reich verschlafen hatte, frühzeitig die Entwicklung von Selbstladegewehren voranzutreiben. Und vor allem: Warum dauerte es vier Kriegsjahre, bis man die Notwendigkeit halbautomatischer Waffen erkannte und seine Truppen damit ausstatte? Denn in anderen Bereichen der Militärtechnik waren die Deutschen führend, siehe Maschinengewehre, Panzerfahrzeuge, Flugzeuge oder Artilleriegeschütze. Antworten auf diese Fragen zu finden, ist schwierig, es sind vielfältige Aspekte zu betrachten. Der Autor startet mit dem nun in englischer Sprache vorliegenden 2-bändigen Werk einen Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen. W. Darrin Weaver geht dabei auch auf Stempelungen, Codierungen, Unterschiede zwischen den Fertigungschargen, Zubehör und die Entwicklungsgeschichte des Zielfernrohres ein. Sammler und Ordonnanzgewehr-Schützen erhalten auf fast 900 Seiten sorgfältig recherchierte, umfassende Informationen zu den Selbstladern. Über 1300 Bebilderungen runden das Standardwerk ab.

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