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Junkers Ju 388 Entwicklung, Erprobung und Fertigung des letzten Junkers-Höhenflugzeugs - Vernaleken, Handig

Artikelnummer: 10979

Kategorie: Luftfahrt bis 1945


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Junkers Ju 388 - Entwicklung, Erprobung und Fertigung des letzten Junkers-Höhenflugzeugs

 

 

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Das zweimotorige Kampfflugzeug Ju 388 entstand in den letzten Kriegsjahren, kam aber nie zum Einsatz. Trotzdem stellt dieses Flugzeug als technische Spitzenleistung einen Meilenstein in der Geschichte der Firma Junkers dar. Die Ju 388 wurde zu einem Höhepunkt der Kolbenmotor-Ära. Das Hauptziel der Entwicklung waren hervorragende Höhenleistungen für Flüge bis zu 13.000 Metern, die dieses Flugzeug zum ausgezeichneten Höhenaufklärer machen sollten. Weitere Versionen waren als Höhenkampfflugzeug, Torpedobomber, Zerstörer und Nachtjäger geplant. Allerdings standen die entsprechenden Motoren nicht rechtzeitig zur Verfügung, so dass die Serienproduktion zwar vorbereitet wurde, aber nicht mehr zustande kam. In akribischer Arbeit haben die Autoren die Entwicklung, Erprobung und die Fertigung der Ju 388 recherchiert und dabei zahlreiche Archive im In- und Ausland ausgewertet. Einige Farbseitenrisse, auf der Basis von Junkers-Originalzeichnungenn exklusiv für dieses Buch angefertigt, sind vor allem für Modellbauer interessant. Dieses Buch schließt eine Lücke in der Darstellung der Luftgeschichte im Zweiten Weltkrieg. Die Ju 388 gehörte zu den letzten Hochleistungsflugzeugen am Ende der Propeller-Ära und repräsentierte den hohen Stand des Flugzeugbaus in Deutschland.
Autoren: Christoph Vernaleken / Martin Handig

380 Seiten, ca 300 Abbildungen, 8 Seiten mit farbigen Cockpit-Fotos, Farbprofiles, 20 x 28 cm, fester Einband

 


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Klasse! Dieses Buch ist jeden Cent wert! Gerne wieder!

., 20.03.2015
5 von 5 umfassendes Werk

auf ca 390 Seiten, davon 8 Seiten mit Farbbildern wird die Geschiochte der Ju 388 beschrieben.
20 Seiten für die Werksnummern und Rufkennzeichen, 18 Seiten für die Maschinen als Krigesbeute nach 1945, 10 Seiten den Austausch mit Japan und weitere 16 Seiten zeigen die Konkurrenten wie die He 219.
Querverweise, bzw. Entwicklungsschritte finden sich über die Ju 88, Ju 188, Ju 288 bis hin zur Ju 488.
Die verschiedenen Motoren Jumo 213, 222, BMW 801, DB 603 und deren Probleme werden ebenso ausführlich behandelt, wie die verschiedenen Bewaffnungsvarianten.
Auch das Gerangel und die Ínkompetenz im RLM bezöglich Technik, Entwicklung und Kriegslage werden aufgezeigt.
Breiten Raum nimmt auch die generelle Entwicklung von Höhenflugzeugen ein.
Viele Bilder runden das positive Gesamtbild ab.
Unter ju388.de wird im Internet von den Autoren die Geschichte der Ju 388 weitergeführt.

., 07.03.2015
Einträge insgesamt: 2