1969 begann McDonnell Douglas mit dem Bau des Luftüberlegenheitsjägers F-15 Eagle. Als erstes flog am 27. Juli 1972 eine F-15A. Um die ETF-Forderung (Enhanced Tactical Fighter) der USAF zu erfüllen, entwickelten McDonnell Douglas und Hughes die F-15E Strike Eagle. Dieser Zweisitzer wird sowohl für Luft-Boden-Einsätze mit hoher Waffenlast als auch als Abfangjäger eingesetzt und fliegt auch Nacht- und Allwettereinsätze. 1984 begann die Entwicklung, nachdem sich die F-15E gegen die F-16XL durchgesetzt hatte. Die F-15E verfügt über fortschrittliche Radar- und Infrarotsysteme, Multifunktionsbildschirme für Navigation und Waffeneinsatz, ein Weitwinkelsichtgerät und ein Bordradar mit synthetischer Strahlöffnung. Ihre Feuertaufe bewältigte sie 1991 während der "Operation Desert Storm" im Irak. Die USAF hat insgesamt 209 Exemplare der F-15E beschafft. Die Maschine ist auch für den Export gebaut worden und flog u.a. beim '98er Tigermeet. Zwei Pratt&Whitney Turbofan-Triebwerke leisten je 106 kN Schub, die Höchstgeschwindigkeit ohne Außenlasten liegt bei Mach 2,5 in großer Höhe.
Zum Modell:
- Detaillierte Oberflächen mit versenkten Blechstößen
- Detailliertes Cockpit mit Schleudersitzen und Instrumentenbords
- Separate Luftbremsklappe, wahlweise ausgefahren
- Triebwerksauslasskonus mit separaten Steuerstangen
- Zwei Tragflächentanks
- Umfangreiche Pylonenbestückung
- Vier Sidewinder-Lenkwaffen
- Lantrin-Behälter
- Super-Abziehbilder für die F-15E '98er Tigermeet-Version und eine Version der USAF
Farben: 91 301 374 378
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Angaben zum Modell |
| Maßstab |
1:48 |
| Einzelteile |
174 |
| Länge |
405 mm |
| Spannweite |
273 mm |
| Skill-Level |
5 |
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Angaben zum Original |
| Typbeschreibung |
Abfangjäger |
| Baujahr/Zeitraum |
1984 |
| Herkunft |
USA |
| Antriebsleistung |
2 x 106 kN |
| Geschwindigkeit |
Mach 2,5 |
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