Die NVA-Armeefilmschau wurde ab 1961 bis zum Ende der DDR 1989 produziert. Sie informierte die Soldaten der NVA und der Grenztruppen als interne Nachrichtenschau über aktuelle militärische Ereignisse.
In kurzen Reportagen wird der Stand der Technik und der Bewaffnung aufgezeigt. Neben Beiträgen über Manöver und Paraden findet sich auch Kurioses über das Alltagsleben in den Kasernen.
Jede Teilstreitkraft der Wehrmacht besaß ihre eigenen Dienstgradabzeichen, gehalten wiederum in ihrer jeweils eigenen Waffenfarbe. Auf diese Weise waren Waffen- und Truppengattungen eindeutig voneinander zu unterscheiden.









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