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Haarcke Freikorps Auszeichnungen freiwilligentruppen von 1918 bis 1921 und Nachfolgeorganisationen

SKU: 190908

Category: 1933 - 1945


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Ingo Haarcke
Freikorps-Auszeichnungen
Die Auszeichnungen der deutschen Freikorps von 1918 bis 1921 und ihre Nachfolgeorganisationen

Farbbildband
544 Seiten, ca. 1000 Farbfotos
zeitgenössische SW-Fotos
Tabellen und Abbildungen
Hardcover gebunden mit Schutzumschlag
Großformat: 29,5 x 26 cm


Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden ausführliche und aufwendige Nachschlagewerke zu den Orden und Ehrenzeichen der deutschen Kleinstaaten und des Kaiserreichs sowie des Dritten Reichs und des 2. Weltkriegs publiziert. Die Zeit dazwischen wurde ausgeklammert. Weder über die Auszeichnungen der Weimarer Republik und der Kriegervereine noch über die der Freikorps und Freiwilligentruppen gibt es ausführliche Fachliteratur. Der vorliegende Bildband wird diese Lücken schließen. Er behandelt die sogenannten Nachkriegskämpfe nach 1918, die sich im Grenzschutz, im Reich, in den Städten, in Oberschlesien und in Deutsch-Österreich zugetragen haben.

Aufgrund fehlender staatlichen Anerkennung und zur Aufwertung der eigenen Truppe schufen die Freikorps und Truppenführer eigene Auszeichnungen als Tapferkeits, Treue oder Dienstauszeichnung. Die Bandbreite dieser Auszeichnungen reichte von der Anstecknadel bis zum Halskreuz und Bruststern. Da es anfangs für die staatlichen und privaten Auszeichnungen keine verbindlichen Herstellungsvorschriften gab, produzierte jeder Hersteller seine eigenen Muster. Dies führte zu einem unüberschaubaren Variantenreichtum. Hiervon ist ein Großteil der Stücke beschrieben und abgebildet. Dies gilt auch für die Urkunden und Besitzzeugnisse. Dazu werden bei vielen Auszeichnungen die Stifter und Tragebeispiele gezeigt. Jede Auszeichnung wird abschließend behandelt, d.h. von der Stiftung bis zur Anerkennung bzw. bis zum Verbot mit den entsprechenden Quellen. Alle bisherigen Arbeiten zu diesem Thema sind Teile eines Buches (z.B. Dr. Klietmann: "Deutsche Auszeichnungen"), Einzelartikel in Zeitschriften oder Aufzählungen in Bewertungskatalogen. Bei der Fülle von Information über diesen geschichtlich interessanten Zeitabschnitt wird nicht nur der Ordenskundler sondern auch der militärgeschichtlich Interessierte auf seine Kosten kommen.

 


Language: German

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