...für Kaiser und Vaterland - Offizier in der alten Armee - Gerd Holler
Höhen und Tiefen im Leben eines kaiserlichen Offiziers:
Mit 15 Jahren Soldat, Belgrad, Austerlitz, Aspern, Waterloo, 64 Dienstjahre und 58 Schlachten, geadelt und mit dem Maria Theresien-Kreuz ausgezeichnet. Im Leben des bürgerlichen Offiziers Dietrich von Hermannsberg spiegelt sich das Schicksal der alten österreichischen Armee.
Dies ist eine Dokumentation der k.u.k. Armee in den Jahren 1798 bis 1914. Leitfaden ist die genaue Beschreibung des beruflichen Werdegangs eines Offiziers. Emanuel Dietrich, 1772 in Mechelen (im seinerzeitigen Vorder-Österreich) geboren, strebte wie schon sein Vater die Offizierslaufbahn an. Das war zu jener Zeit nicht einfach, denn im allgemeinen benötigte man dafür nicht nur einen Adelstitel, sondern auch viel Geld. Nur ein wenig attraktiver Truppenteil war von den strengen Bestimmungen ausgenommen: die Artillerie. Der Adel bewegte sich lieber zu Pferde...
Und so kam Emanuel Dietrich zur Artillerie. Er wurde einer ihrer berühmtesten Offiziere. 64 Jahre diente er treu dem Kaiser, an 58 Schlachten und Belagerungen nahm er teil. Als Dietrich von Hermannsberg wurde er schließlich in den Adelsstand erhoben und mit dem höchsten Tapferkeitsorden, den die Monarchie zu vergeben hatte, dem Maria-Theresien-Ritterkreuz, ausgezeichnet.
Das Leben Dietrich von Hermannsberg ist der "rote Faden" dieses aufschlußreichen und spannenden Buches. Über das persönliche Schicksal des Offiziers hinausgehend, beschreibt es das gesamte Militärwesen der Monarchie, das neben dem Beamtentum die Stütze von Thron und Staat war. Die Chronologie der Ereignisse reicht über den Tod dieses Offiziers hinaus und endet mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges.
Hardcover mit Schutzumschlag, Format 13,2 x 21,5 cm, 392 Seiten + 8 Seiten mit Farbabbildungen, einige s/w-Abbildungen im Text
Mit 15 Jahren Soldat, Belgrad, Austerlitz, Aspern, Waterloo, 64 Dienstjahre und 58 Schlachten, geadelt und mit dem Maria Theresien-Kreuz ausgezeichnet. Im Leben des bürgerlichen Offiziers Dietrich von Hermannsberg spiegelt sich das Schicksal der alten österreichischen Armee.
Dies ist eine Dokumentation der k.u.k. Armee in den Jahren 1798 bis 1914. Leitfaden ist die genaue Beschreibung des beruflichen Werdegangs eines Offiziers. Emanuel Dietrich, 1772 in Mechelen (im seinerzeitigen Vorder-Österreich) geboren, strebte wie schon sein Vater die Offizierslaufbahn an. Das war zu jener Zeit nicht einfach, denn im allgemeinen benötigte man dafür nicht nur einen Adelstitel, sondern auch viel Geld. Nur ein wenig attraktiver Truppenteil war von den strengen Bestimmungen ausgenommen: die Artillerie. Der Adel bewegte sich lieber zu Pferde...
Und so kam Emanuel Dietrich zur Artillerie. Er wurde einer ihrer berühmtesten Offiziere. 64 Jahre diente er treu dem Kaiser, an 58 Schlachten und Belagerungen nahm er teil. Als Dietrich von Hermannsberg wurde er schließlich in den Adelsstand erhoben und mit dem höchsten Tapferkeitsorden, den die Monarchie zu vergeben hatte, dem Maria-Theresien-Ritterkreuz, ausgezeichnet.
Das Leben Dietrich von Hermannsberg ist der "rote Faden" dieses aufschlußreichen und spannenden Buches. Über das persönliche Schicksal des Offiziers hinausgehend, beschreibt es das gesamte Militärwesen der Monarchie, das neben dem Beamtentum die Stütze von Thron und Staat war. Die Chronologie der Ereignisse reicht über den Tod dieses Offiziers hinaus und endet mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges.
Hardcover mit Schutzumschlag, Format 13,2 x 21,5 cm, 392 Seiten + 8 Seiten mit Farbabbildungen, einige s/w-Abbildungen im Text
