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UA72031 Germany Rheintochter 1 movable Missile launcher with E50 body

SKU: 193058

Category: 1:72


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Hersteller Model Collect
Produktcode MDC-UA72031
Gewicht: 0.28 kg
Ean: UA72031
Maßstab 1:72
Zum Katalog hinzugefügt: 23.8.2017
Tags: Rheintochter E-50-Standardpanzer

Der E-50 Standardpanzer war ein experimenteller deutscher Kampfpanzer aus dem Zweiten Weltkrieg, der nie in die Massenproduktion ging. Es war wahrscheinlich mit einem 88-mm-Geschütz KwK 43 L / 71 und 1 oder 2 Maschinengewehren bewaffnet. MG34 oder MG42 Kal. 7,92 mm.

Die Konstruktionsarbeiten am E-50-Panzer wurden in aufgenommen im Rahmen des Programms Entwicklungsserie, also eines Programms zur Entwicklung deutscher Panzerung, das zur Schaffung eines standardisierten Designs für eine Serie von sechs Kampffahrzeugen unterschiedlichen Gewichts, aber unter Verwendung möglichst vieler gemeinsamer Komponenten führen sollte. Analytische und konzeptionelle Arbeiten im Rahmen dieses Programms wurden Mitte 1943 begonnen. Der E-50-Panzer in diesem Projekt sollte der Hauptpanzer der deutschen Armee sein und eine universelle Rolle auf dem Schlachtfeld erfüllen, dh die Mobilität eines mittleren Panzers, aber die Feuerkraft eines schweren Panzers haben. Der Rumpf und das Fahrgestell des E-50 sollten weitgehend auf denen des Pz.Kpfw basieren. VI Tiger II, während der Turm von einem anderen Versuchspanzer stammen sollte - dem Panther Ausf. F - die sogenannte Schmallturm. Letztendlich sollte der E-50 die Panzer Pz.Kpfw V Panther und Pz.Kpfw VI Tiger in der Linie ersetzen.

Die Rheintochter (deutsche Tochter der Renu) war eine deutsche, experimentelle Boden-Luft-Lenkwaffe aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Rheintochter war eine zweistufige Rakete mit einer Reichweite von 16.000 Metern, die einen Sprengkopf mit einem Gewicht von 22 bis 24 Kilogramm tragen konnte.

Die ersten Arbeiten an der Rheintochter begannen 1941 bei der Firma Rheinmetall-Borsig, aber die ersten Exemplare der Rakete waren erst im Herbst 1943 fertig. Die Rheintochter sollte die Ausrüstung von Flugabwehreinheiten sein und - ab 1943 - die alliierten Bombenexpeditionen über Deutschland bekämpfen. Die Rakete sollte so effizient wie möglich sein, was den Einsatz von Funkwellenführung bedeutete. Insgesamt wurden drei Versionen der Rheintochter-Rakete erstellt. Der erste, als R1 gekennzeichnet, erreichte nicht die Schallgeschwindigkeit und wurde tatsächlich hauptsächlich für Experimente mit dem Lenksystem und allgemeinen aerodynamischen Annahmen des Projektils verwendet. Der R1-Version sehr ähnlich war die R2-Version, die sich jedoch als äußerst erfolglos erwies und 1944 aufgegeben wurde. Die endgültige Version war die Rheintochter R3-Rakete, bei der das Antriebssystem und die Position des Sprengkopfs geändert wurden. Dies führte zu einer erheblichen Leistungssteigerung, aber das Aggregat erwies sich als äußerst notleidend, was es unmöglich machte, das System in die Leitung einzuführen. Schließlich wurde das Rheintochter-Programm im Februar 1945 eingestellt. Wahrscheinlich wurden etwa 50 Raketen dieses Typs hergestellt, die nur für Tests und Experimente verwendet wurden.

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